Moblog
Dienstag, April 12, 2005
  Jambas Rückwärtsmarketing!
Liebe Jamba-Mitarbeiter, Ihr habt es nicht verstanden, oder? Nachdem der legendäre Jamba-Spreeblick Artikel ja nun Jedem bekannt sein sollte, macht Ihr immer noch die gleichen Fehler... Aufmerksamkeit erzeugen durch Kommentare in Blogs, die einem nicht eben wohlgesonnen sind. Das ist wie mit einem honigtriefenden Finger in ein Bienennest... Ihr wisst was ich meine. Komischerweise werde ich auf die Jamba Artikel immer nur durch die Berichte über kommentierende Mitarbeiter aufmerksam. Schonmal darüber nachgedacht, dass das Netz nicht linear gelesen wird? Und das eine Welle, die man mit einem Kommentar in einem Weblog auslöst auch dazu führt, dass ein, eigentlich nicht ganz so interessanter Artikel, mehr Aufmerksamkeit bekommt als man sich wünscht? Ich jedenfalls steige häufig in Artikel ein, an der Stelle an der Mitarbeiter des angegriffenen Unternehmens versuchen die Sache geradezubiegen. Denn ab da ist Spannung garantiert. Da beginnt die Sache aus dem Ruder zu laufen! Vergleichbar damit fällt mir nur eine typische Kneipensituation ein: "Ey was kuksch so blöd?" - "Wer ich?" (Falsche Antwort) via wirres:jamba belegschaft läuft auf dem zahnfleisch
 



quox
sinnlos, wortlos, sprachlos, auch fassungslos, selten kopflos... manchmal bocklos, nie mehr bloglos. [photos sind selbst geschossen, sonst gekennzeichnet]

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